Warum Minimalismus Achtsamkeit nährt
Studien der Umweltpsychologie zeigen, dass visuelle Unordnung die kognitive Last erhöht. Minimalistische Innenräume reduzieren Reizüberflutung, erleichtern Fokus und ermöglichen achtsame Übergänge zwischen Tätigkeiten. Welche Veränderungen spürst du in ordentlichen Räumen?
Warum Minimalismus Achtsamkeit nährt
Wenn jeder Gegenstand einen Platz hat, entsteht ein leiser Rhythmus: Hinlegen, atmen, weitermachen. Dieser wiederkehrende Ablauf wird zum Mikro-Ritual der Achtsamkeit. Teile deine drei kleinen Gewohnheiten, die täglich Klarheit schaffen.
Warum Minimalismus Achtsamkeit nährt
Eine Leserin erzählte von einem einzigen leeren Stuhl am Fenster, der ihr half, abends den Tag loszulassen. Keine Ablenkung, nur Licht, Atem und Stille. Welche Ecke könnte bei dir zur Ruheinsel werden?